Anne Stoye - 7a - 3. Platz
Als Mannschaft in der Gesamtwertung - 2. Platz
Vivien Behling - 6b
Anne Vollrath - 5a
Mexine Jägernitz - 7a
Anne Stoye - 7a
Projektwoche 2019 - "Starke Klassengemeinschaft"
#Kommentar - 6a
..."Für die 6a war es eine stark gelungene Woche! Montag Floßbau, Dienstag Radtour, Mittwoch Picknick&Spiele, Donnerstag Sportfest 9x9 (Platz 2! und in der Disziplin Anfeuern Platz 1!), Freitag mal eben schnell nach Leipzig,sich im Grassimuseum umschauen und zurück! Ein Dankeschön geht an die begleitenden Unterstützerinnen Frau Ulrich, Frau Stoye, Frau Birkenhagen, Frau Christke.."
#Kommentar - 6c
..."Klassenfahrt nach Kelbra auf den mittelalterlichen Spuren alter Könige und Kaiser. Deutsche Geschichte und Mythen auf
dem Kyffhäuser über Rotbart Friedrich l alias Barbarossa erkunden. Wanderungen an und auf das Kyffhäuserdenkmal, zur Königspfalz Tilleda und durch die Barbarossahöle. Am letzten Abend ein
gemeinsames Ritteressen. "...
#Kommentar - 8a
.."Liebe Grüße aus der Kaiserzeit!..."
#Kommentar 8c
Die Klassenfahrt war echt lustig – muss man schon sagen. Von dem Besuch bei MDRJump & Sputnik, über einen Kinobesuch (was wirklich viel Spaß gemacht hat) bis hin zu dem Besuch im Saline- und Hallorenmuseum (die Führungen waren spannend gestaltet) und anschließend im Freizeitbad „Maya Mare“ war es eine gelungene Klassenfahrt. (Jessica - 8c)
Ein Leben ohne Plastik! Wie soll das gehen?
Unser Projekt war eines von vier weiteren Projekten, welches sich mit unserer Mitwelt beschäftigt hat. Am Montag trafen sich alle fünf Projektgruppen am Geiseltalsee zum gemeinsamen Müllsammeln. Dabei wurde das MÜLL-PROBLEM erst einmal deutlich und man konnte verstehen, warum unsere Lehrer*innen sich für diese Umwelt-Themen entschieden haben. Wir fanden trotz Kälte, Wind und Regen jede Menge Müll und vor allem Plastikverpackungen. Glücklicherweise unterstützte uns Herr Marggraf und der Bauhof mit Säcken, Greifern und warmen Tee.
Am zweiten Tag lernten wir, wie im Alltag Müll minimiert werden kann und was man alles ohne Verpackungsmüll einfach herstellen kann. Dabei stellten wir Badebomben, Shampoo, Feuchtigkeitscreme, Deo-creme, WC-Reiniger-tabs, Geschirrspülmittel, Trockenshampoo und Zahnpasta (welche Herr Marggraf selbst probierte) her.
Am Mittwoch hatten wir die Chance den Buchautor und Umwelt-Aktivist Herr Dörfler zu treffen. Er stellte uns “seine” Elbe vor und erklärte uns wie falsch entsorgter Müll in die Meere gelangt. In einer anschließenden Diskussion erarbeiteten wir Lösungen wie zum Beispiel müllfreie Läden zu besuchen oder überflüssige Dinge zu vermeiden. Dabei stellte Herr Dörfler ein gutes Vorwissen unsererseits fest und war beeindruckt.
Am vierten Tag ging es wieder um unsere Mitwelt. Wir stellten wieder Müllfreie Produkte her. Wir setzten uns ebenfalls mit unserem Alltag auseinander, welcher laut Herr Körner bereits in unserer Brotdose beginnt. So stellte er zu Beginn der Woche fest, dass fast alle Schüler*innen das Brot in der Dose noch einmal mit Alu-Folie oder Plastiktüten verpackt wurden. Ebenfalls viele Süßigkeiten, welche doppelt verpackt waren. Die Auswirkungen konnten wir bei unseren täglichen Gängen durch die Schule und das Schulgelände sehen. So sammelten wir jeden Tag jede Menge Alufolien-Kugeln, Verpackungen von Süßigkeiten, Papier, Stifte, Plastiktüten, insgesamt einen Eimer Müll pro Tag, erschreckend! Die Auswertungen und Lösungen (weniger ist mehr) haben wir auf Plakaten festgehalten und können im Biologieraum begutachtet werden.
Am Freitag fuhren wir gemeinsam mit der Projektgruppe “Das Meer beginnt vor unserer Haustür” nach Beuna zur Entsorgungsgesellschaft Saalekreis (S-MEG), den Recyclinghof für unsere Region. Hier konnten wir dank einer tollen Führung sehen, wie der Restmüll verarbeitet wird, ein Müllfahrzeug funktioniert, Müll getrennt werden sollte und Sperrmüll abgeholt oder gebracht werden kann. Anschließend bereiteten wir den Tag der offenen Tür vor und konnten ein Fazit ziehen.
Ein Leben ohne Müll ist unserer Meinung nach nicht möglich aber jeder kann mit einfachen Ideen und Mitteln sehr viel Müll vermeiden und einsparen, ohne Lebensqualität einzubüßen.
Lösungen:
Brotdosen, Stoffbeutel, Pfandflaschen, Pfand auf Verpackungsmüll, Glasflaschen, Edelstahlflaschen, Naturprodukte bevorzugen, selber anbauen, Tiere halten z.B. Hühner, Müllfreiläden, selbermachen, Holzprodukte verwenden, Tiefkühlprodukte meiden, regional und saisonal einkaufen!
Lynndie, Nina, Anni, Franzi und Larissa Dez. 2018
Wann? 11.01.2019 Beginn: 08:15 Uhr
Wo? Hochschule Merseburg
Wer war dabei?
Norwin, Luca, Wadim, Janine, Vivien, Lilly
14 Teams aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen traten in 4 Disziplinen in einem Wettkampf rund um die Themen Lego, Robotik und Weltraum gegeneinander an.
Als erstes war der Teamwettbewerb dran. Hier musste unser Team „Spacetaler-Gang“ in einer kleinen Aufgabe beweisen, dass es Teamgeist besitzt. Im Anschluss war die Präsentation unseres Forschungsauftrags dran. Hierbei sollten wir einer Forschungsfrage nachgehen, die sich mit der Frage beschäftigt, wie wir den Menschen auf der ISS, z.B. Alexander Gerst, helfen können, die lange Zeit allein im Weltraum besser überstehen zu können. Wir kamen dabei auf die Idee, einen naturgerechten Roboterhund zu erfinden, der sowohl als nützlicher Helfer Aufgaben an Board übernehmen kann als auch den Astronauten als Haustierersatz die Einsamkeit erträglicher macht.
Danach kam das Roboterdesign an die Reihe. Dort wurde unser Roboter genau unter die Lupe genommen und seine Funktionalität sowie unsere Programmierungen bewertet. Nach diesen drei Disziplinen sind wir dann endlich zum eigentlichen Roboterwettkampf angetreten. Im ersten Wettkampf ging alles gut und wir haben mit einer recht guten Punktezahl vorgelegt. Im zweiten Wettkampf lief es nicht so großartig – tja Roboter sind auch nur Menschen 😊. Nach einigen spontanen Änderungen in der Programmierung lief der dritte Durchgang wieder besser, reichte aber nicht an den ersten heran. Somit konnten wir uns mit dem ersten Durchgang auf eine Platzierung im Mittelfeld positionieren – was für das erste Mal schon nicht schlecht ist. Trotz allem sind wir leider nicht ins Halbfinale gekommen was aber nicht schlimm ist – wir hatten jede Menge Spaß und haben andere Teams und ihre Roboter kennengelernt.
Außerdem wollen wir nun vorwärtsblicken und mit den gewonnenen Erfahrungen in der nächsten Saison 2019/20 so richtig abräumen.
Vivien Behling und Lilly Müller aus der Lego-Mindstorm AG
Finja und Pascal unterstützen mich am 27. März beim Anbringen von Schilfmatten an den jungen Obstbäumen der Eptinger Flur. Das Ummanteln der Bäume mit den Matten ist recht wichtig, da die Matten vor biotischen und abiotischen Schäden schützen können. Meine zwei AG Mitglieder schnitten die Matten mit Saitenschneider und Gartenschere auf eine entsprechende Größe und banden sie mit etwas Spiel um die Bäume. Leider sind wir nicht fertig geworden, das werden wir aber beim nächsten Mal sicher schaffen. Damit leisten die Schüler übrigens einen wichtigen Beitrag zur Baumpflege und Erhaltung von Insekten, der heutzutage nicht ernst genug genommen werden kann.
Danke Leute :)
Bauhofmitarbeiter
Daniel Unger
12.12.2018
Die Bauhof AG besuchte diesmal die heimischen Wälder und betrat die Naturlehrpfade.
Herr Luky, ein hisiker Jäger zeigte und erklärte Nahrungsketten, Fuchsbauten, zeigte uns wo Waschbären wohnen und vermittelte Waldleben und warum die Jagd notwendig ist. Hege und Pflege des Wilds spielten eine große Rolle. Wir freuen uns in der nächsten Zeit mit Herr Luky zusammen arbeiten zu können.
Daniel Unger (Mitarbeiter Bauhof)
Unsere Schulauswahl, bestehend aus Schülern aller drei sechsten Klassen, hat sich im Kreisfinale Basketball im Rahmen von „Jugend trainiert für Olympia“ am 06.12.2018 wacker geschlagen und am Ende nur knapp verloreen.
Da die AG „Basketball“ erst zu Beginn dieses Schuljahres ins Leben gerufen wurde, war die Vorbereitungszeit auf das Spiel begrenzt und dementsprechend groß war die Anspannung auf dem Weg zum Kreisfinale in Merseburg. Gegner war hier das örtliche Domgymnasium.
Zu Beginn des Spiels war die körperliche und taktische Überlegenheit des Gegners spürbar und unsere Auswahl ist schnell in Rückstand geraten. Dank hervorragender Moral und mannschaftlicher Geschlossenheit konnte der Rückstand nach zwei Vierteln auf lediglich zwei Punkte reduziert werden.
Angespornt von der eigenen Leistung konnte sogar ein Vorsprung erspielt werden, der bis drei Minuten vor Schluss hielt. Leider hat sich dann die individuelle Klasse des Domgymnasiums Merseburg doch gezeigt, welches sich Dank eines famosen Schlussspurtes doch noch zum Sieger krönen konnte.
Da unsere Schule nach langer Zeit zum ersten Mal wieder in der Sportart Basketball angetreten ist, sind alle Teilnehmer auf den erreichten zweiten Platz dennoch stolz und arbeiten im Rahmen der AG weiter daran, sich zu verbessern um im kommenden Jahr das Turnier zu gewinnen.
Fotograf: Max Schreiter
Am Freitag, dem 09.11.2018, besuchte unsere Patin Anastasia Gulai aus der Ukraine erneut unsere Schule. Neugierig erwarteten wir, die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen, ihren Besuch. Dann war es endlich so weit. Sie kam zusammen mit ihrer Tochter Valentina und einem Vertreter der politischen Landeszentrale und begrüßte uns sehr liebevoll als „ihre Kinder“. Das Eis war schnell gebrochen. Frau Gulai bat uns, ihr Fragen zu stellen, die sie ausführlich und sehr emotional beantwortete. Während der Vorbereitung auf dieses Treffen hatten wir schon einiges über ihr Leben und ihre schwere Zeit in den Konzentrationslagern Auschwitz und Bergen-Belsen gehört, aber dies jetzt aus ihrem Munde zu hören, war doch etwas ganz anderes. Sie hat die „Hölle“ überlebt und es sich zur Aufgabe gemacht, die folgenden Generationen aufzuklären, damit es nie wieder so etwas geben wird. Uns hat Frau Gulai auf alle Fälle erreicht. Wir bewundern sie für ihre Kraft, ihr Engagement und ihren Einsatz für eine bessere Welt. Kaum zu glauben, dass sie im nächsten Monat schon 93 Jahre alt wird.
Als Gastgeschenk überreichte Frau Gulai der Schule ein Porträt von Johann Wolfgang Goethe, welches ihr Enkelsohn selbst gemalt hat. Auch wir übergaben kleine Erinnerungsgeschenke, über die sie sich sehr freute.
Es war eine sehr interessante und lehrreiche Veranstaltung für uns. Zum Abschied musste nicht nur Frau Gulai mit den Tränen kämpfen, auch einige von uns waren sehr ergriffen. Wir hoffen sehr, dass sie gesund bleibt und wir sie wiedersehen werden.
Klasse 8a
Teilgenommen - tapfer geschlagen - Platz 4!
:)
Unter dem Dach der Deutschen Schulsportstiftung wirken die 16 Kultusbehörden aller Länder, der Deutsche Olympische Sportbund und seine am Bundeswettbewerb beteiligten 16 Sportfachverbände gemeinsam an der Planung und Durchführung von Jugend trainiert für Olympia mit.
Der Schulmannschaftswettbewerb Jugend trainiert für Olympia basiert auf einem bundeseinheitlichen Wettkampfsystem. Als Mannschaftswettbewerb steht er allen Schulen in den 16 Ländern der
Bundesrepublik Deutschland offen. Die Teilnahme daran ist freiwillig, jedoch nur in Schulmannschaften möglich. Der Wettbewerb ist in -nach Altersstufen geordnete- Wettkampfklassen unterteilt und
unterscheidet zwischen einem Standardprogramm und einem Ergänzungsprogramm.
Das Wettkampfangebot wird jährlich neu ausgeschrieben. Es wird – überwiegend getrennt nach Jungen und Mädchen – gegenwärtig in fünf Altersklassen der 19 Sportarten durchgeführt.
v.l.n.r.
Hr. Körner, Lucas F.,Johnni H., Quentin D., Niklas K., Rashid S., Santino S., Yannik J., Jonas T., Fynn P., Cedric V., Jason H., Nils W., Vincent P., Sandro K., Robin S., Hr. Ahlert